Wer wir sind

RETTET DAS KINDBurgenland ist eine Sektion gem. § 1 (4) des Vereinsgesetzes 2002 von RETTET DAS KIND Österreich. Das bedeutet, dass wir „eine rechtlich unselbstständig, aber weitgehend selbstständig geführte, organisatorische Teileinheit eines Vereins“ sind. Seit 1995 gibt es aufgrund des stetigen Erweiterung unserer Arbeit eine eigene Landesstelle in der Bundeshauptstadt Eisenstadt.

Wir haben unsere Arbeit in den 1960er Jahren mit der Begleitung und Beratung von Kindern mit Behinderungen im Burgenland begonnen und sind seither immer weitergewachsen. Unser Angebot erstreckt sich mittlerweile über die Beratung und Unterstützung von Jugendlichen und Erwachsenen in Ausbildung und Beruf sowie die Betreuung und Pflege von Menschen mit psychischen sowie körperlichen Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen. Aufgrund der Vielfalt unserer Arbeit, wurden r die Angebote und Tätigkeiten in fünf Fachbereiche eingeteilt, die eng miteinander zusammenarbeiten.

Wie wir über die Jahre gewachsen sind

  • Gründung RETTET DAS KIND-Österreich

    seit den 1960er Jahren Tätigkeit im Burgenland

  • Geburtsstunde des Mobilen Heilpädagogischen Dienstes

    als mobile Betreuung für Kinder mit Behinderungen.

    • Die Arbeit umfasst zunächst ein logopädisches sowie rhythmisch-musikalisches Angebot in Kombination mit Wahrnehmungstraining
    • 1975 Beginn der Arbeit in Kindergärten als Begleitung von Kindern mit Beeinträchtigungen, Behinderungen bzw. Entwicklungsverzögerungen
    • Ab 1978 Zusammenarbeit mit der Landesregierung und stetiger Aufbau des Mobilen Heilpädagogischen Dienstes
  • Einweihung der ersten Förderwerkstätte in Oberpullendorf

    sowie 1981 Übernahme der bereits seit 1978 bestehenden Förderwerkstätte Stegersbach.

    • Seit Ende der 1990er Jahre werden insgesamt sieben Förderwerkstätten und eine Arbeitsgemeinschaft im gesamten Burgenland von RETTET DAS KIND betreut
  • Start der Beruflichen Inklusion

    zunächst mit den Projekten Arbeitsassistenz und Jobcoaching.

    • In den nächsten 30 Jahren erweitert die Berufliche Inklusion auf die vom Sozialministeriumsservice eingerichteten Maßnahmen Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz Jugendliche und Jugendcoaching.

    Einrichtung einer eigenen Landesstelle Burgenland

    mit Sitz in Eisenstadt

  • Eröffnung Kinderschutzzentrum

  • Eröffnung sozialpädagogische Wohngemeinschaft „Rosenhof“

    in Breitenbrunn

  • Eröffnung der ersten betreuten Wohngemeinschaft für Erwachsene

    in Eisenstadt

    • es folgen in den nächsten 10 Jahren zwei weitere Einrichtungen in Neudörfl und Jennersdorf
  • Übernahme des Tageswohnheim St. Margarethen

  • Eröffnung der Außenwohngruppe für Jugendliche

    in Frauenkirchen

  • Organisation der burgenländischen Schulassistenz

Seit mehr als sechs Jahrzehnten arbeiten wir im Sinne der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die unser Angebot nutzen.

Nicht nur heute, sondern ein Leben lang.